Ongerscheide zwesche Versione vun dä Sigg „Dominik Brunner“

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Purodha (Klaaf · Beijdrähsch)
Purodha (Klaaf · Beijdrähsch)
Reih 6:
 
== Sing Levve ==
Dä Dominik Brunner es ene Famillesch vun Ongernehmer en [[Ergoldsbach]] opjewahße. Hä wohr e Einzelkend. Singe Vatter wohr dä [[Oscar Brunner]]. Hä schtundt zigk dä Äänfäng vun de [[1960er Johre]] en Leidungpusizjuhne en dä [[Erlus AG]], di en de Houpsaach [[Daachpann]]e määt, wi shpääder singe Sonn.
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=== Ausbildung und Beruf ===
Dominik Brunner entstammte einer Unternehmerfamilie. Als Einzelkind wuchs er in [[Ergoldsbach]] auf. Der Vater Oscar Brunner stand ab Anfang der 1960er Jahre in leitender Position beim Dachziegelhersteller Erlus AG. Nach dem Abitur in Landshut studierte Brunner Rechtswissenschaften an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Universität München]] und folgte beruflich seinem Vater im Unternehmen. 1994 stieg er in die Unternehmensleitung auf und war dort für die Bereiche Finanzen, Organisation, Personal, Recht und Beschaffung zuständig.
 
=== TodUßbeldung un Berohf ===
Noh singem [[Abituur]], wat hä en [[Landshut]] jemaat hat, hät hä [[Juresterei]] schtuddeet aan de [[Ludwig-Maximilians-Universität en Münche|Ludwig-Maximilians-Universität]] en [[München]]. Donoh jingk hä bei de Erlus AG, woh singe Vatter aam ärbeide wohr. [[1994 (Johr)|1994]] kohm hä en de [[Leidung (Ongernämme)|Föhrungs_Etaasch]] vun dä Ferrme, un wohr doh zohschtändesch för de Berette [[Finanze|Jeld]], [[Ojanisazjuhn]], [[Päsonaal]], [[Rääsch]] un [[Eijkouf]].
 
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=== Senge Duud ===
Am 12. September 2009 wurden vier Kinder von einem 17- und einem 18-Jährigen am [[Bahnhof München Donnersbergerbrücke|S-Bahnhof Donnersbergerbrücke]] und in einem S-Bahn-Zug der Linie [[S-Bahn München|S7]] bedroht. Sie wollten von den Kindern 15 Euro erpressen, die sich aber weigerten, ihnen das Geld zu geben. Brunner schritt ein und alarmierte die Polizei. Er stieg zusammen mit den Kindern aus, um sicherzugehen, dass sie nicht weiter belästigt würden. Die beiden Jugendlichen folgten ihm und fingen daraufhin auf dem Bahnsteig an, auf ihn einzuschlagen und auf den zu Boden gegangenen hilflosen Mann einzutreten, bis er leblos liegen blieb. Entgegen ersten Berichten versuchten zahlreiche Umstehende, die Jugendlichen von Brunner zu trennen, was ihnen aber nicht gelang.<ref name="spiegel">Jürgen Dahlkamp u.a.: ''Die Minutenmonster''. In: DER SPIEGEL, Nr.39/2009, 21. September 2009.</ref>